Sonntag, 25. Januar 2009

Kapitel 6.3

Marion hatte sich bei Senff und auch bei uns am ersten Arbeitstag ausdrücklich damit gebrüstet, eine erfahrene Zeichnerin zu sein. Sylvia, deren Befähigung ich in dieser Hinsicht immerhin bereits von dritter Seite kannte, hatte ich direkt zu den Zeichnungen des Planums und der Erstellung der arbeitstechnisch damit verbundenen Übersichtsplänen abkommandiert. Marion sollte daher die Zeichnung der Befundprofile übernehmen. Dabei handelt es sich nicht um eine übermäßig anstrengende oder gar komplizierte Arbeit, die dem Zeichner besondere intellektuelle Fähigkeiten abnötigt. Eigentlich ist schon dazu in der Lage, wer Zahlen lesen, einen Bleistift und einen Zollstock halten kann, der Rest ist vor allem Technik und Übung.
Daher dachte ich mir nicht wirklich viel dabei, als Dieter den ersten Befund geschnitten hatte und ich Marion darum bat, das Profil zu zeichnen. Ich ging zu ihr, drückte ihr die zweite Garnitur der Zeichenutensilien in die Hand und sagte: „Dieter hat die Eins fertig. Zeichnest du mal eben das Profil?“
Zum Glück behielt ich für mich, dass es ein besonders einfacher Befund war, lediglich eine noch nicht einmal besonders alte Steinstandspur, die ich vor allem deswegen bearbeitet und dokumentiert haben wollte, um die Arbeiter an den Boden zu gewöhnen und die Arbeitsabläufe des Teams beobachten zu können, ohne dass es gleich um einen wichtigen Befund geht. Doch kaum hatte ich Marion erstmals darum gebeten, mir etwas vorzuzeichnen, da ruderte sie zu meiner Überraschung augenblicklich zurück: „I-ich hab aber sch-schon länger nicht mehr gezeichnet. Kann D-dieter mir nicht dabei helfen? Ich h-hab ihn auch schon gefragt und er hat j-ja gesagt.“
Ich war zwar verwundert, hatte jedoch so viel Vertrauen, dass ich ihre Arbeit nicht blockieren wollte. Außerdem hatte die Grabung gerade erst angefangen, wir besaßen noch relativ viel Zeit. Also nickte ich und lief zu Dieter, der schon dabei war, den nächsten Befund zu schneiden.
„Dieter? Kannst du Marion mal helfen, die Profilzeichnung zu machen?“
„Ja, natürlich kann ich Orka helfen.“
Ich glaube, das war das erste Mal, dass ich auf der Fläche ihren Spitznamen hörte. Wahrscheinlich war ich auch der letzte vor ihr selbst gewesen, der ihn erfuhr. Erst als sie in der dritten oder vierten Woche mit spitzen Ohren gehört hatte, dass die anderen von ihr als Orka sprachen, hatte Jan es ihr auf Nachfrage hin erklärt. Dabei war es angesichts ihrer Körperfigur wirklich nicht schwer, die Herkunft des Spitznamens zu ergründen.
Dieter fasste sich auf die Brusttasche seines Blaumanns: „Ich hab aber meine Brille nicht dabei. Aber ich kann ihr ja sagen, was sie machen soll.“ Danach sprang er mit weiten Schritten zu Marion, wo beide damit begannen, sich am Profil einzurichten.
In der Zwischenzeit lief ich über die Grabungsfläche. Jonas war zusammen mit Wernher damit beschäftigt, ein Raster über die bereits fertig gebaggerte Fläche zu legen. Dazu pflockten sie Quadranten mit einer Seitenlänge von zehn Metern aus. Die Entfernung zwischen den Pflöcken ermittelten sie mit einem Maßband, den orthogonalen Winkel schlugen sie mit dem Nivelliergerät.
Von Dieter ging ich zuerst zu Hans und Sylvia, die die meiste Zeit gemeinsam arbeiteten. Hans kratzte das Planum mit einem Gerät, das gewöhnlich bei der Dezimierung von Unkraut verwendet wird. So entfernte er den locker über Planum und Befunde hinweggewehten Boden. Hans wirkte bei dieser Arbeit wie ein buddhistischer Mönch, der seinen Zen-Garten bestellt. Völlig in sich selbst versunken schabte er ruhig vor sich hin. Ab und zu legte er den Kratzer zur Seite und nahm eine Schaufel in die Hand, um Bodenkanten zu entfernern, die der nur wenig begabte Stefan beim Baggern hinterlassen hatte.
Unmittelbar hinter Hans arbeitete Sylvia, legte sich ihre Maßbänder von Pflock zu Pflock zurecht, klappte eine kleine Sammlung Zollstöcke – oder wie sie mich täglich belehrte: „Gliedermaßstäbe!“ – auseinander und verteilte sie an strategisch günstigen Punkten auf dem Quadranten, den sie gerade zeichnen wollte.
Ich plauderte kurz mit den beiden, unterhielt mich über das Amt, über andere Arbeiter, über Senff und erfuhr so manchen Tratsch, der in der kleinen Archäologenwelt des Bundeslandes kreiste. Da ich gerade bei mehreren im Planum hübsch frei gelegten Befunden stand, nahm ich mein kleines Buch in die Hand, um mir Notizen über die Befunde zu machen. Sylvia war erschreckt; sie tat zwar leicht amüsiert, fragte aber ernsthaft, ob ich mir Notizen über die Arbeiter machte. Ich verneinte lachend und erklärte ihr, dass ich lediglich ein paar Daten über die Größe und Beschaffenheit der Befunde aufnehme. Ich zeigte ihr sogar meine schmierigen Skizzen. Sylvia war sichtlich beruhigt und erzählte mir bei dieser Gelegenheit, wie Senff sich kurz nach Amtsantritt die Überreste des ostdeutschen Spitzelsystems zunutze gemacht hatte. In Wernher hatte er beispielsweise einen Mann gesucht und gefunden, der ihm als Hinterträger dienen sollte. Senff war es schnell gelungen, ihn für diese Tätigkeit zu gewinnen. Der Archäologe führte einen anderen Arbeiter, der wegen einer ungünstigen Busanbindung wiederholt wenige Minuten zu spät kam, als schlechtes Beispiel an: „Wenn das jeder machen würde!“, regte Senff sich Wernher gegenüber auf: „Rechne doch mal die nicht geleisteten Stunden zusammen!“ Wernher fühlte sich geschmeichelt, Sonderbeauftragter des Chefs zu werden. Also verschaffte er dem Chef die gewünschten Informationen. Eine Zeit lang notierte Wernher sich fortan in einem kleinen Notizbuch die Zeiten jedes einzelnen Arbeiters. Diese Kontrolldaten ließ Senff mit den offiziellen Listen der Grabungsleiter vergleichen, dabei stellte er fest, dass beides nicht immer konform ging.
Pikant war bei der Angelegenheit jedoch, dass ausgerechnet Senffs Stunden von niemandem kontrolliert wurden. Die rechnete nämlich niemand anderer zusammen als er selbst, natürlich grundsätzlich zu seinen Gunsten. Dies wurde ihm dadurch ermöglicht, dass er nicht immer im Amt arbeiten, sondern auch viel unterwegs sein musste. Da das mit dieser Stelle zu betreuende Bundesland ein relativ großes Flächenland ist, war er zudem oft gezwungen, für die Touren von Grabung zu Grabung örtlich in Hotels oder – schlimmer! – in den abgewirtschaftete und angemieteten LPGs unterzukommen. Zum Ausgleich für diese Geringschätzung seiner eigentlichen Bedürfnisse nutzte er die auswärtige Arbeit dann allerdings zu ausgedehnten Schlaforgien. Nie kam er vor 10 Uhr aus dem Bett, eher sogar später. Aber es heißt schließlich nicht umsonst: Quod licet Iovi, non licet bovi.
Als Sylvia mir von Wernhers früherer Spionagetätigkeit erzählte, war ich entsetzt. Schon an der Uni war ich in direktem Kontakt mit Senff stets vorsichtig gewesen. Doch nach dieser Warnung blieb ich auch anderen gegenüber mit manchen Informationen sehr zurückhaltend. Ich achtete ziemlich genau darauf, wen ich was wissen ließ und was ich für mich behielt. Glücklicherweise kann ich im Nachhinein einräumen, dass ich ausgerechnet Wernher später noch als freundlichen Mann kennenlernte. Er war neben seinen Monatsverträgen bei dem Landesamt ehrenamtlich als Bodendenkmalpfleger beschäftigt, daher brachte er auf den Ausgrabungen neben dem grundsätzlichen Elan auch ein echtes Interesse für die Archäologie an den Tag. Das erleichterte die Arbeit mit ihm ungemein.
Nach der kurzen Plauderei mit Sylvia schlenderte ich zu Jan, der sich vor dem Bagger auf seine Schaufel lehnte. Hatte Stefan gerade wieder eine Bahn auf die Höhe des Befundhorizontes heruntergebaggert, schippte er lose Erde auf den Teil, den der Baggerfahrer noch nicht gebaggert hatte. Sah er einen Befund, kennzeichnete er dessen Umriss mittels der Schaufel oder einer Spitzkelle, die er auf der Grabungsfläche meist in der Gesäßtasche seiner Hose stecken hatte. Danach nahm er aus einem Eimer, der neben ihm stand, ein vorbereitetes Stück Flatterband und steckte es mit einem Nagel auf den Befund. Die Flatterbandstückchen hatten wir dazu im Bauwagen vorbereitet und mit einem wasserunlöslichen Filzstift durchnummeriert.
Es gibt eine ganze Reihe von Schabernack, den besonders lustige Zeitgenossen wochenends auf Ausgrabungen treiben. Dazu gehört der Spaß, die Befundzettel zu vertauschen. Glücklicherweise ahnen sie nicht, dass es in den meisten Fällen herzlich egal ist. Denn entweder sind die Befunde noch gar nicht aufgenommen, so dass jede Nummerierung sowieso noch fließend ist, oder sie sind bereits so weit aufgenommen, dass sie wieder problemlos identifiziert werden können. In dem Fall stört allein die verlorene Zeit.
Ich hatte mich gerade zu Jan gestellt, als er gegen den dröhnenden Lärm des Baggers schrie und mich unverblümt fragte: „Kann ich nächste Woche einen Rinderschädel mitbringen?“
Wahrscheinlich blickte ich ihn sehr merkwürdig an, denn er ließ kaum eine Sekunde verstreichen, da versuchte er zu erklären: „Ich hab von ’nem Bekannten son Rinderschädel bekommen. Da sind noch Fleisch und Haut drauf. Und hinten beim Soll hab ich beim Pinkeln ’nen Ameisenhaufen entdeckt. Da könnte ich den doch drauflegen, die nagen den dann ab und ich kann ihn mir an den Giebel von meinem Haus hängen.“
„Na, ich weiß nicht. Ist ’n bisschen eklig, wer weiß, was der alles anzieht. Da kommen doch alle möglichen Aasfresser“, wies ich ihn ab.
Jans Gesicht begann zu denken. In der Gesprächsruhe wirkte der Bagger mit seine Klonkgeräuschen nur umso lauter. Jan blickte kurz auf den Boden, plötzlich schrie er in das „uuuuuuuiiiiiii“ des Baggers: „Dann muss ich wohl doch son fertigen Kopf aus’em Schwarzwald holen.“
„Aus dem Schwarzwald?“, brüllte ich gegen das krrrrrrrallende Geräusch, mit dem sich der Bagger in den Boden fraß.
„Ja, da ist son Hof, auf dem ich mit meiner Frau schon ’n paar Mal Urlaub gemacht hab. Der Besitzer fährt immer nach Afrika, auf Großwildjagd. Der hat schon alles gejagt. Antilopen, Gazellen, Watussi-Rinder, Gnus, Warzenschweine. Alles. Die hat er dann auf eigene Kosten ausstopfen lassen oder so Trophäen für die Wand machen lassen und mit nach Deutschland gebracht. Der hat das ganze Haus voll mit irgendwelchen Jagdtrophäen. Vor dem Kamin im Wohnzimmer lag letztes Mal sogar ein Eisbärfell.“ Die Hydraulik machte „uiuiuiuiuiuiui“.
„Hübsch“, kommentierte ich mit. Die Ironie drückte ich allein mit dem Tonfall aus.
„Das ist doch toll! Und der verkauft die jetzt. Nicht alle, die besseren will er noch behalten, das kann ich auch verstehen. Aber da kriegt man sone Gazelle schon für fünfhundert Mark. Ich glaub, da werd ich mir das nächste Mal ein paar mitnehmen.“
Ich schwieg vielsagend. Der Bagger leerte mit einem lauten „KLONK-KLONK“ seine Schaufel über dem Abraum.
„Noch besser wär’s natürlich, mal selber auf Großwildjagd zu gehen. Ich schieß ja mit dem Bogen. Weißt du, instinktives Bogenschießen.“ Er hielt mit seiner linken Hand die Schaufel, als sei ihr Stiel ein Langbogen und pantomierte mit der rechten Hand und zwei Krallenfingern die Zugbewegung eines Bogenschützen. Ich hatte nur wenig Interesse daran, mir instinktives Bogenschießen erklären zu lassen, und fragte daher gar nicht erst nach. Jan jedoch nutzte die Gunst, sein Wissen wie ein abgegriffenes Klebebildchenalbum vor mir auszubreiten.
„Ich fahr an den Wochenenden ja immer zum Bogenschießen. Warte“, er kramte seine Brieftasche aus der Gesäßtasche, klappte sie auf und richtig, „hier hab ich ja sogar ein paar Fotos. Da ist dann son Weg vorgegeben und von bestimmten Stellen muss man dann auf Plastetiere schießen. Hier war zum Beispiel auf der anderen Seite eines Tales, das war bestimmt, uhm, einhundert Meter breit, da war auf der anderen Seite ein Plastebison. Da musste man dann über Bäume rüberschießen, das Bison konnte man gar nicht sehen, und ich hab getroffen. Das ist dann instinktives Bogenschießen.“
Ich runzelte die Stirn.
„Auf echte Jagd darf man mit dem Bogen hier ja leider nicht gehen. In Rumänien ist das aber erlaubt. Von den Wettbewerben kenn ich ein paar Schützen, die fahr’n ein paar Mal im Jahr nach Rumänien und schießen da Rehe und Hirsche. Da darf man das.“ Seine Augen glänzten verträumt.
Ich wandte mich ab und drehte meinen Kopf zu dem Befund, den Marion zusammen mit Dieter zeichnen wollte. Jan schaute in dieselbe Richtung und wirkte verblüfft.
„Die sitzt ja schon ’ne Stunde an dem Profil. Ich denk, die hat schon mal gezeichnet?“
„Hat’se zumindest gesagt“, schüttelte ich den Kopf. Wir sahen, wie Marion vor dem Befund thronte. Ihre Beine steckten in der flachen Grube, die für das knapp einen halben Meter breite Profil ausgehoben war, das Zeichenbrett ruhte auf ihren überdimensionierten Oberschenkeln. Dieter hielt einen Zollstock in der Hand und sprang wie ein Eichhörnchen mit einer Überdosis Koffein von Marion zum Profil und zurück, um ihr auf dem Zeichenbrett so viele Hinweise geben zu können, wie er ohne Brille vermochte.
„Ich kuck mir mal an, was die da veranstalten“, sagte ich und ließ Jan am Bagger. Da ich bereits Allerschlimmstes fürchtete, trottete ich entsprechend langsam zu dem Zeichenduo infernale. Die Unvermeidlichkeit des Unglücks wurde mir langsam klar, dennoch wollte ich es so lange wie möglich von mir fern halten. Kaum war ich angekommen, war nicht mehr zu leugnen, dass auch die übelste Ahnung noch weit übertroffen wurde. Als ich mich neben die Möchtegernkünstlerin kniete und die Graphitkatastrophe erblickte, merkte Marion sofort, dass ihre Zeichnung nicht nur nicht die beste war, sondern bei weitem nicht meinen Erwartungen entsprach. Sofort entschuldigte sie sich, das Millimeterpapier sei für ihre Augen zu bunt, die Miene des Druckbleistiftes breche die ganze Zeit ab, Dieter sehe ohne Brille nicht, was er für Werte messe und vieles mehr. Doch ihre speckigen Ausreden faulten in der Sonne so schnell, wie sie neue hervorwürgte.
Als erstes schickte ich Dieter zu den nächsten Befunden, um weitere Profile vorzubereiten. Dann hieß ich sie aufstehen, nahm ihr Zeichenbrett, legte ein leeres Blatt zuoberst und zauberte in wenigen Minuten mit wenigen Handgriffen und Strichen eine Zeichnung auf das Papier, die in aller Bescheidenheit mehr als ansprechend war. Ja, ich erlaube mir noch im Nachhinein, sie meisterwürdig zu nennen. Marion staunte schweigend und mit großen Augen. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass es unmöglich sein würde, ihr das notwendige Können zu vermitteln. Ich gab ihr den ernst gemeinten Rat, das Zeichnen von Profilen zu Hause anhand von Marmorkuchenstücken zu üben. Obwohl ich angesichts ihres Gewichts befürchtete, dass ein Kuchenstück kaum lange genug leben würde, um diese Prozedur zu überstehen. Diesen Gedanken behielt ich aber für mich: „Du kannst ja weiterhin die Nivellements machen und die Höhen rechnen“, versuchte ich Mut zu machen.
„J-ja. D-das k-kann ich.“ Sofort setzte sie wieder ihr schnippisches Gesicht auf. Und mir war bewusst, dass ich bei der erstbesten Gelegenheit Senff bitten musste, mir für die Profile einen anderen Zeichner zuzuteilen.
Für diesen Moment ging ich aber zur Gruppe der Arbeiter und fragte in die Runde, wer noch zeichnen kann. Hans meldete sich: „Ich hab schon mal gezeichnet!“
„Dann können wir morgen mal gucken, ob du die eine oder andere Zeichnung übernimmst“, hätte ich nicht sagen sollen. Später am Tag nahm Sylvia mich nämlich in einer unbeobachteten Minute zur Seite: „Kann ich dich mal dazu sprechen, dass du Hans zeichnen lassen möchtest?“
„Ja, sicher.“
„Lass ihn das bitte nicht machen.“
„Hm?“
„Hast du seine Schrift schon gesehen?“
„Hm!“
„Er hat zwar wirklich schon mal gezeichnet. Da ist er aber von allen ausgelacht worden. Und ich muss doch mit ihm zusammen arbeiten und mit ihm nach Hause fahren. Ich möchte nicht, dass er wieder so ausgelacht wird. Ich mach gleich schnell die Profile.“
„Na, ich kann mal versuchen, das unauffällig unter’n Tisch fallen zu lassen. Oder redest du noch mal mit ihm?“
„Das kann ich machen.“
Es half also alles nichts, ich brauchte einen neuen Zeichner.